Stationäre Behandlung
Schwer erkrankte Tiere können zur weiteren Behandlung und liebevollen Betreuung stationär für mehrere Tage aufgenommen werden.
Die stationäre Betreuung ermöglicht es uns die Patienten engmaschig zu kontrollieren und sie entsprechend medizinisch zu versorgen.
Bei Intensivpatienten kann hierbei sowohl der Einsatz einer Videokamera, als auch eines Langzeit-EKG's notwendig sein.
Eine vorübergehende Unterbringung in einer Sauerstoffbox ist zum Beispiel bei Patienten mit Atemnot lebensnotwendig.
Für Tropfinfusion wird die benötigte Flüssigkeitsmenge exakt für den jeweiligen Patienten berechnet und mittels einer speziellen Infusionspumpe kontinuierlich gesteuert verabreicht.
Die Stationsboxen sind mit Wärmematten und Rotlicht ausgestattet.
Nach Operationen werden die Tiere hier überwacht.
Sollte ein Patient unter einer Infektionskrankheit leiden, die auf andere Tiere übertragbar ist, ist die sichere Versorgung in der Quarantänestation gewährleistet.